Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Die Gemeinde Lalling beteiligt sich daran mit nachfolgenden Projekten, die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert werden:
Titel: KSI: Sanierung Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Lalling
Bewilligungszeitraum: 01.04.2023 bis 31.03.2024
Beteiligte Partner:
- Projektträger Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH, Stresemannstraße 69-71, 10963 Berlin, Internet: https://www.fz-juelich.de/ptj
- Veit Energie Consult GmbH, Lederinstraße 34, 94065 Waldkirchen, Internet: https://www.veit-energie.de/
Förderkennzeichen: 67K23536
Ziel und Inhalt des Vorhabens: In der Gemeinde Lalling soll die bestehende Straßenbeleuchtung durch eine moderne, hocheffiziente LED-Beleuchtung getauscht werden. Hierdurch soll der Ausstoß von klimaschädlichen Kohlendioxid um rund 19 Tonnen reduziert werden.
Gesamtkosten: 79.914,00 €
Bundeszuschuss: 19.978 €
Landeszuschuss: 24.633 €
Weitere Informationen: https://www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von Ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Titel: KSI: Integriertes Klimaschutzkonzept und Klimaschutzmanagement in der Gemeinde Lalling - Erstvorhaben
Bewilligungszeitraum: 01.08.2021 bis 31.07.2023
Beteiligte Partner:
- Projektträger Jülich | Forschungszentrum Jülich GmbH, Wilhelm-Johnen-Straße, 52428 Jülich, Internet: https://www.fz-juelich.de/ptj
- Veit Energie Consult GmbH, Lederinstraße 34, 94065 Waldkirchen, Internet: https://www.veit-energie.de/
Förderkennzeichen: 03K16501
Ziel und Inhalt des Vorhabens: Erstellung eines Klimaschutzkonzepts als strategische Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Klimaschutzaktivitäten durch einen Klimaschutzmanager. Das Konzept soll den Klimaschutz als Querschnittsaufgabe nachhaltig in der Gemeinde verankern und als Vorbild für andere Gemeinden dienen. Es gilt die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten in Politik und Verwaltung festzulegen und die Bürgerinnen und Bürger sowie weitere relevante Akteursgruppen frühzeitig einzubinden. Das Klimaschutzkonzept soll aufzeigen, welche technischen und wirtschaftlichen Potentiale zur Minderung von Treibhausgasen (THG) bestehen und legt kurz- (ein bis drei Jahre), mittel- (drei bis sieben Jahre) und langfristige (mehr als sieben Jahre) Ziele und Maßnahmen zur Minderung besagter THG-Emissionen fest. Die Inhalte des Klimaschutzkonzepts sollen konkret auf die lokalen Besonderheiten der Gemeinde eingehen und dem Prinzip der Nachhaltigkeit (ökologische, soziale und ökonomische Ausgewogenheit des Handeins) Rechnung tragen.
Gesamtkosten: 187.677,00 €
Bundeszuschuss: 140.758,00 €
Weitere Informationen: https://www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von Ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Titel: KSI: LED-Sanierung der Beleuchtung im Rathaus, Bauhof und des Feuerwehrgerätehauses der Gemeinde Lalling
Bewilligungszeitraum: 01.10.2022 bis 30.09.2023
Beteiligte Partner:
- Projektträger Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH, Stresemannstraße 69-71, 10963 Berlin, Internet: https://www.fz-juelich.de/ptj
- Veit Energie Consult GmbH, Lederinstraße 34, 94065 Waldkirchen, Internet: https://www.veit-energie.de/
Förderkennzeichen: 67K19921
Ziel und Inhalt des Vorhabens:
Das Rathaus der Gemeinde Lalling samt Bauhof und Feuerwehrgerätehaus sollen eine moderne und zeitgemäße Beleuchtung nach aktuellem Stand der Technik und gemäß geltenden EN-Vorschriften erhalten. Die derzeit vorhandenen Beleuchtungskörper entsprechen nicht mehr den aktuellen Richtlinien.
Eine ausreichende Nennbeleuchtung nach den Richtlinien der EN 12464-1 für Arbeitsstätten in Innenräumen sowie geringere Energie- und Wartungskosten sind das angestrebte Ziel dieses Vorhabens.
Durch die Umrüstung der bestehenden Beleuchtung auf LED-Technik können bei der Innenbeleuchtung des Rathauses 14,5 Tonnen CO2 eingespart werden, was 67 % des Stromverbrauchs pro Jahr entspricht. Somit kann der Umbau der Beleuchtung als Klimaschutzmaßnahme gesehen werden.
Gesamtkosten: 74.210,00 €
Bundeszuschuss: 25.973,00 €
Weitere Informationen: https://www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von Ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.